
EIN LEBEN ERZÄHLT
ÜBER TRAUERREDEN
Eine Rede, wie ich sie mir denke, sagt etwas über das Einmalige, das Besondere eines Menschen. Das, was sein Wesen ausmachte, worin er sich von allen, die waren und sind und sein werden, unterschied.
Eine Rede, wie ich sie mir denke, türmt nicht Zahlen und Fakten aufeinander, sondern beschreibt den Komplex von Einzelzügen einer Person und versucht dabei auch, die Gegebenheiten ihrer Zeit zu erfassen.
Eine Rede, wie ich sie mir denke, erzählt ein Leben.
ÜBER MICH
Mein Name ist Tatjana Wulfert. Seit 2005 schreibe ich regelmäßig für die Nachrufeseite des „Tagesspiegels“, eine der meistgelesenen Seiten der Zeitung, die jeden Sonntag an nicht-prominente Berliner, die in jüngster Zeit verstorben sind, erinnert.
Seit einigen Jahren halte ich auch, in der Art der Nachrufe, Trauerreden.
Besuchen Sie meine Autoren-Seite beim „Tagesspiegel“:
https://www.tagesspiegel.de/wulfert-tatjana/6064304.html
Twitter: https://twitter.com/TatjanaWulfert
WIE ICH ARBEITE
Ich habe, auf Grund meiner langjährigen Tätigkeit für den „Tagesspiegel“, viel Erfahrung im Gespräch mit Hinterbliebenen.
Für ein mehrstündiges Treffen werde ich zu Ihnen oder einem Ort Ihrer Wahl kommen. Sollten Sie dies bevorzugen, führen wir auch gerne ein telefonisches Gespräch. Ich beginne zu fragen, Sie antworten, nach und nach ergibt sich ein Dialog, vorsichtig, unaufgeregt.
MEIN ANGEBOT
Zunächst führen wir ein kurzes telefonisches Vorgespräch. Im Anschluss, nach Auftragsvergabe, treffen wir uns zu einem ausführlichen Gespräch. Daraufhin schreibe ich die Trauerrede. Sie erhalten diese dann für Ergänzungen und Korrekturen.
Zum Bestattungstermin werde ich die Rede im Beisein der Trauergemeinde halten. Notwendige organisatorische Fragen werden wir während des Gespräches klären. Gern nehme ich auch Kontakt zum Bestattungsinstitut auf.

KONTAKT
Ihre personenbezogenen Daten verwende und speichere ich nur so lange, wie es für meine Tätigkeit in Ihrem Auftrag und den gesetzlichen Pflichten entsprechend nötig ist.